Max Eisinger

Max Eisinger wurde 1993 in München geboren und begann im Alter von 5 Jahren, Violine zu lernen. Über den Klezmer erkannte er früh sein Talent für Improvisation, was ihn wiederum zum Jazz führte. Mit 11 Jahren gab er sein Debüt in der Münchner Philharmonie, zahlreiche Konzertengagements als Solist, Orchester- und Jazzmusiker prägten seine Kindheit und Jugend. Mit 17 Jahren wurde Max, nach dem Abitur, als Student an der Musikhochschule aufgenommen. Er studierte zunächst klassische Violine bei Frau Prof. Lydia Dubrovskaya an der Hochschule für Musik Nürnberg, wo er auch das Feuerbach Quartett gründete. Gemeinsam studierte das Ensemble bei Prof. Bernhard Schmidt (Mandelring Quartett) und erarbeitete sich sehr schnell eine internationale Konzertkarriere.
Nach seinem ersten Bachelor-Abschluss (2016) wechselte Max für ein zweites Bachelor-Studium – diesmal im Fach Jazz und Instrumentalpädagogik – an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo er bei dem berühmten Jazz-Cellisten Stephan Braun lernte. Nach einem Semester an der Frederic Chopin Universität Warschau bei Mateusz Scmozinski (Turtle Island Quartet; Atom String Quartet), begann Max sein Masterstudium am Conservatorium van Amsterdam, wo u.a. Tim Kliphuis, Ernst Glerum (Instant Composers Pool), David Peralta (Nederlands Philharmonisch Orkest), Kees Koelmans und Ralf Pisters seine Lehrer waren. Hinzu kamen Workshops und Masterclasses bei Chris Potter, Brian Blade, Ari Hoenig, Ethan Iverson, Steve Swallow und Maria Schneider.

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