Andreas Döring
wurde 1968 in Bonn geboren. Als Schauspieler war er nach seiner Ausbildung in Zürich zunächst fest engagiert am Schauspielhaus Zürich, dann dem Staatstheater Saarbrücken und dem Theater Krefeld. Seit 2000 arbeitete er als freier Regisseur in Salzburg, Baden Baden, Esslingen, Saarbrücken, Göttingen und Freiburg, bevor er 2004 Intendant des Jungen Theaters Göttingen wurde. Bis 2013 leitete Andreas Döring das Junge Theater in der Universitätsstadt Göttingen.
Dann zog er mit seiner Frau und seinen drei Kindern nach Celle und bereitete ein Jahr lang seine neue Aufgabe vor: Für das Schlosstheater Celle arbeitet er seit der Spielzeit 2014/2015 als Intendant und hat zusammen mit dem Team des Schlosstheaters wieder ein großes festes Ensemble eingeführt, den Spielbetrieb in Richtung Repertoire verändert, mit der HALLE 19 eine neue Spielstätte eröffnet und mit dem Programm des Jungen Schlosstheaters das Programm insgesamt erweitert. Nach zwei Jahren kann das Schlosstheaterteam nicht ohne Stolz vermelden, das 30 Prozent mehr Zuschauer das Schlosstheater besuchen.
Als Regisseur hat Andreas Döring bisher für das Schlosstheater Celle inszeniert: FAUST, JIM KNOPF, DER EVANGELIUM NACH JIMMY, DER GROSSE GATSBY, KEIN SCHÖNES LAND IN DIESER ZEIT (?), DER ZERBROCHNE KRUG, SCHÖNE BESCHERUNGEN, DON CARLOS, DIE LIEBE IN DEN ZEITEN DER CHOLERA und ALLES WIRD GUT.
Beteiligt an:
