HALLE 19
DAS SCHÖNSTE MÄDCHEN DER WELT
Jugendstück nach dem gleichnamigen Film von Aron Lehmann, Bühnenfassung von Karsten Dahlem
Karten und Termine
Regie   Leon Nungesser  Bühne und Kostüme   Birgit Bott  Dramaturgie   Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein,  Elia Anschein 

Mit Sedat Coktas,  Lars Fabian,  Ruth Kennecke,  Philipp Keßel,  Miloš Milovanović,  Pia Noll,  Anne-Kristin Schiffmann 

ab 13 Jahren

„Wenn wir Freunde sein wollen, keine Ratschläge, keine Tipps, keine Besserwissereien. Sonst lassen wir das gleich wieder."

Roxy ist von ihrer alten Schule geflogen. In der neuen Klasse ist sie Gesprächsthema Nummer eins und verdreht allen mit ihrer selbstbewussten Art den Kopf. Auch der sensible Außenseiter Cyril, der wegen seiner großen Nase gemobbt wird, fühlt sich zu ihr hingezogen. Roxy aber zeigt Interesse am attraktiven Rick, der wiederum mit eigenen Unsicherheiten zu kämpfen hat. Zugleich versucht Benno, sich an Roxy heranzumachen. Da Cyril verhindern will, dass sie auf den eitlen Klassenclown hereinfällt, verbündet er sich auf einer Klassenfahrt mit Rick. Als sich was zwischen Roxy und Rick anbahnt, legt Cyril ihm die passenden Worte in den Mund. Denn als begnadeter Rap-Poet tritt er regelmäßig – versteckt hinter einer goldenen Maske – bei Rap-Battles auf und reißt das Publikum mit. Und so begeistert er auch Roxy, hinter Rick verborgen, mit gefühlvollen und klugen Nachrichten. Denn natürlich drückt Cyril darin in Wahrheit seine eigenen Gefühle für sie aus. Wird Cyril lernen,

zu sich zu stehen, um Roxy am Ende doch noch mitten

ins Herz zu treffen? »Das schönste Mädchen der Welt« wurde 2018 zu einem Sensationserfolg an den Kinokassen. Angelehnt an Ros tands »Cyrano de Bergerac« trifft die Geschichte mit Dia logwitz und pointierten Rap-Einlagen auch auf der Bühne den Nerv einer Generation, die sich irgendwo zwischen Vergleichszwang und der Suche nach Anerkennung und Zuneigung befindet.